Heinz-Wick-Turnier: Jugendhandball begeistert
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Heinz-Wick-Turnier: Jugendhandball begeistert

Heinz-Wick-Turnier: Jugendhandball begeistert

Endlich: Nach zwei Jahren Corona-Zwangspause hat am zweiten Augustwochenende wieder das Heinz-Wick-Turnier in Kempen stattgefunden. Weit über 1000 Zuschauer erlebten in den Hallen Ludwig-Jahn und Nord begeisterungsfähigen Jugendhandball auf einem anspruchsvollen sportlichen Niveau. Viele leistungsorientierte Vereine vom Niederrhein, aus dem Rheinland sowie aus dem Bergischen Land inklusive der ausrichtenden Vereinigten Turnerschaft Kempen nutzen das nach der Kempener Handball-Legende Heinz Wick benannte Turnier zur Orientierung für die anstehende Saison.

„Es hat Spaß gemacht, zumal unsere Teams durchweg gute Ergebnisse erzielt und den Nachweis erbracht haben, im Ligabetrieb eine gute Rolle zu spielen“, sind die Organisatoren Hetty van Helden und Wolfram Gerlach nach zwei intensiven Tagen zufrieden mit dem Turnierverlauf. „Es ist schon beeindruckend, dass es unsere Teams in allen vier Jugendklassen F, E, D und C aufs Treppchen geschafft haben“, zeigt sich Handball-Abteilungsleiter Michael Lamers begeistert vom Abschneiden der gastgebenden VT-Mannschaften.

Insgesamt nahmen 46 Teams bei diesem Traditionsturnier teil, die sich bei 83 Paarungen gegenüberstanden. Allein von der VT Kempen nahmen 11 Mannschaften am Spielgeschehen teil. Das jüngste Team, trainiert von Wolfram Gerlach und Julia Baur, war die weibliche F-Jugend, für die am Ende ein hervorragender 2. Platz heraussprang.

Die Vereinigte Turnerschaft als ausrichtender Verein vergaß wie immer nicht diejenigen zu erwähnen, ohne die dieses Mammutturnier nicht stattfinden könnte: die zahlreichen Helferinnen und Helfer – ob am Grillstand, in der Cafeteria oder bei der Zeitnahme; die Eltern, Großeltern, Freunde und Verwandten, die die Talente anfeuerten; die Sponsoren, die für jedes Kind Präsente, eine Siegerurkunde sowie für jedes Team der Finalrunde Pokale ermöglichten; und auch die Schiedsrichter leisteten wieder hervorragende Arbeit und hatten bei durchweg sehr fairen Begegnungen keine Mühe.

Lesen Sie hier die Pressemitteilung.